Ich persönlich finde die Handlung im Buch noch ziemlich interessant dafür, dass ich nicht so eine Leseratte bin. Das Buch hat mich teilweise beim Lesen gefeselt und manchmal hat es mich aber auch ziemlich gelangweilt. Natürlich habe ich den Film auch noch angeschaut. Dazu muss ich sagen, der Film hat mich positiv überrascht. Meistens sind die filme zu Bücher nicht sehr gut aber der Film wurde meiner Meinung nach sehr gut gemacht und hat mich auch gepackt um ihn anzuschauen. Ich finde Filme auf eine Art und Weise sowieso spannender weil ich eher der Filmschauer bin. Aber im Grossen und Ganzen hat mir das Buch noch gut gefallen, den Film fand ich aber besser und war auch spannender zum schauen.
Der Name der Charakterisien Person ist Andrej Tschichatschow sein Spitzname ist Tschick er ist männlich und 14 Jahre alt. Tschick wohnt in Berlin Hellersdorf, ein sozialer Brennpunkt von Berlin. Er wohnt dort in einem Hochhaus. Das Heimatland von Tschick ist Russland. Seine Muttersprache ist russisch doch seine Familie spricht gut Deutsch . Tschicks Familienleben ist nicht gerade das beste, denn am Ende des Romans lebt er in einem Jugendheim. "Der Typ vom Jugendheim erklärte ausführlich, aus was für Verhältnissen Tschick kommen würde, und er redete über Tschick, als wäre der gar nicht anwesend, und sagte, dass seine Familie so eine Art asozialer Scheiße wäre, auch wenn er andere Worte dafür gebrauchte.“